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Weingut Franz Keller: Ein in den Weinberg gebautes modernes Gebäude

Vorreiter im ökologischen Weinanbau

Weingut Franz Keller, Vogtsburg-Oberbergen

Das Weingut Franz Keller lebt die Passion für Weinbau und gute Weine seit Generationen. Im Juni 2013 eröffnete das Haus seinen Weingutsneubau mit Restaurant und Weinhandlung. Auf drei Terrassen, architektonisch perfekt in die umgebende Natur eingepasst, befinden sich der in den Berg eingelassene Weinkeller, die Weinhandlung, sowie das Kellerrestaurant. Große Glasflächen öffnen das Gebäude sowohl nach außen, als auch nach innen. So kann der Blick vom Kellerrestaurant auf der dritten Ebene bis in den Weinkeller auf der ersten Ebene gleiten.

Franz Keller ist seit den 1960er Jahren ein Vorreiter und Verfechter eines ökologischen Weinanbaus. Bis heute werden die Reben ausschließlich in Handarbeit gelesen. Dies dient neben dem Landschaftsschutz gleichzeitig auch der Qualitätsprüfung.

Fritz Keller überprüft an einem Fließband Weintrauben
Höchste Anspüche an Tanks und Trauben: Fritz Keller überprüft die Trauben von Hand.

Einen neuen Kundenstamm baute sich das Haus mit der Orientierung an einer jungen Zielgruppe mit ihren Vorlieben auf. Dabei war es Keller wichtig, sich der Moderne zu öffnen, die Tradition aber nicht zu vergessen.

Das Traditionsunternehmen betreibt neben dem Weinbau noch drei Gaststätten. Das Aushängeschild ist dabei der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete »Schwarze Adler«. Daneben bieten der Rebstock und die neue Kellerwirtschaft eine Mischung aus boden­ständiger und gehobener Küche. Die Weinhandlung Kellers in den neuen Produktionsräumen bietet neben den eigenen Weinen eine Auswahl an internationalen Spitzenweinen. Die Hauptrebsorten des Weinguts Keller sind der Grauburgunder, Spätburgunder sowie der Weißburgunder. Aber auch Chardonnay, Müller-Thurgau, Riesling und andere Rebensorten werden verarbeitet.

Für den Weingutsneubau kamen für Keller ausschließlich Speidel-Tanks in Frage. Es wurden 78 Tanks unterschiedlicher Größen­ordnungen bestellt. Die Anlieferung der neuen Tanks wurde bei dem noch nicht gänzlich fertiggestellten Neubau zu einer Heraus­forderung. Der Hof der Baustelle lag noch einen halben Meter tiefer, als in fertigem Zustand. »Da muss man Speidels Mitarbeiter loben. Die haben hier richtig mit angepackt und sich eingebracht. Das war schon beeindruckend«, schwärmt Produktionsleiter Barnickel. Über eine provisorisch errichtete Rampe wurden die riesigen Tanks in den Keller gebracht und dort aufgerichtet. Fingerspitzengefühl und die gemeinsame Taktik lösten die Herausforderung bravourös.

Gereinigte Speidel Tanks im Weingut Franz Keller

»Besonders die Schweißnähte sind hervorzuheben. Fahren Sie einfach mal mit der Hand darüber. Wir hatten einen Mitbewerber vor Ort, der sich die Tanks angesehen hat und eingestehen musste, dass diese Nähte unerreichbar sind.«

Für Barnickel ist das Hauptargument für Speidel die herausragende Verarbeitung. »Besonders die Schweißnähte sind hervorzuheben. Fahren Sie einfach mal mit der Hand darüber. Wir hatten einen Mitbewerber vor Ort, der sich die Tanks angesehen hat und eingestehen musste, dass diese Nähte unerreichbar sind.« Ein weiterer Punkt sind die eingebauten Pillow Plates zum Wärme- und Kälteaustausch. Das geschlossene System verschwendet kein Trinkwasser. Für ein am Umweltschutz interessiertes Haus wie Keller ist dies ein ausschlaggebendes Argument. Für Barnickel stellt es eine unglaubliche Erleichterung dar, die Daten der Tanks an seinem Computer kontrollieren und die Temperatur der Tanks direkt von dort fernsteuern zu können.

Die Entscheidung für Speidel fiel auch dank des hervorragenden Services bereits während der Planungsphase des Weingutneubaus. »Alle Mitarbeiter von Speidel waren sehr hilfsbereit und unsere Fragen wurden umgehend beantwortet«, beschreibt Barnickel die Zusammenarbeit. Der gute Service reicht aber noch weiter. So lösten sich beim Transport der Tanks kleinere Schraubdeckel der Ablassventile. »Binnen zwei Tagen hatten wir die Ersatzteile und konnten weiterarbeiten. Da gab es keine Diskussion. Insbesondere Herr Haupt war immer sehr bemüht, dass alles reibungslos abläuft.«

www.franz-keller.de
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